Unter dem Weihnachtsbaum wird es auch dieses Jahr wieder digital: Das neueste iPhone, eine smarte Uhr oder die Sprachsteuerung fürs Zuhause gehören zu den beliebtesten Geschenken und sind in immer mehr Haushalten nicht wegzudenken. Das macht sie auch besonders schützenswert.
Warum sich der Schutz lohntDie smarte Technik ist empfindlich – ein Sturz, ein Kurzschluss oder Diebstahl und schon werden Kosten für Wiederherstellung, Reparatur oder... [ mehr ]
Ob auf Skiern, Snowboard oder Schlitten – der Winterurlaub ist für viele der sportliche Höhepunkt des Jahres. Doch die Piste birgt Risiken: Laut der Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU) verletzen sich pro Saison fast 50.000 Menschen beim Wintersport. Knie-, Schulter- und Kopfverletzungen sind dabei besonders häufig. Neben medizinischen Folgen können schnell hohe Kosten entstehen – von der Bergung bis zur Rehabilitation.
Warum die g... [ mehr ]
Adventskranz, Kerzen, Kaminfeuer: In der dunklen Jahreszeit spielt offenes Licht wieder eine große Rolle. Doch genau diese stimmungsvolle Atmosphäre birgt auch Gefahren. Laut Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e. V. (IFS), steigt im Dezember die Zahl der Wohnungsbrände gegenüber anderen Monaten um bis zu 50 Prozent.
Warum das Risiko in der Weihnachtszeit steigtTrockenes Tannengrün, unbeaufsichtigte K... [ mehr ]
Viele Arbeitgeber belohnen zum Jahresende ihre Belegschaft: Weihnachtsgeld, Boni oder eine Sondervergütung. Oft verschwindet dieses Plus rasch im Alltag – für Geschenke, Reisen oder größere Anschaffungen. Doch wer das zusätzliche Geld oder einen Teil davon in die private Altersvorsorge steckt, investiert in die eigene finanzielle Freiheit im Alter. Denn dieser Bonus ist nicht für den Lebensstandard eingeplant, sondern kommt obendrauf &ndash... [ mehr ]
Wer als Versicherungskunde die Zahlungsweise optimiert, kann echtes Geld sparen. Das gilt für die Kfz-Versicherung genauso wie für den Berufsunfähigkeitsschutz, die Kapitallebensversicherung oder die Rechtsschutzpolice. Bis zu fünf Prozent der Versicherungsbeiträge können eingespart werden, wenn man seine Raten jährlich statt monatlich zahlt: Versicherungen sehen in der monatlichen Zahlung einen Mehraufwand und berechnen einen entsprechenden Aufschlag. Wer vierteljährlich zahlt, verliert in der Regel noch drei Prozent, bei halbjährlicher Überweisung sind es immer noch zwei Prozent. Beispiel Kapitallebensversicherung: Steigt man von monatlicher auf jährliche Zahlungsweise um und investiert das Eingesparte zusätzlich in den Versicherungsschutz, ergeben sich erstaunliche Zusatzgewinne. So kommt ein Mann, der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses 35 Jahre alt ist, nach einer Laufzeit von 25 Jahren und einem Jahresbeitrag von 1.200 Euro auf rund 3.000 Euro extra (angenommen eine Überschussbeteiligung von fünf Prozent). Vorsicht allerdings bei kapitalbildenden Versicherungen, die den Beitrag der Versicherten in Fonds anlegen: Hier bleibt eine monatliche Zahlung sinnvoll, weil so über das ganze Jahr Fondsanteile erworben werden und damit Preisschwankungen ausgeglichen werden können (Cost-Average-Effekt). Die Umstellung eines Vertrages auf eine jährliche Beitragszahlung ist in der Regel kostenlos. Allerdings lohnt es sich nicht, sein Girokonto zu überziehen, um den Jahresbeitrag auf einen Schlag zahlen zu können - die Schuldzinsen sind dann in der Regel höher als die Kostenersparnis.

125.000 Einbruchsversuche zählt die Polizei in Deutschland jährlich – mit Häufung in den Urlaubsmonaten. Wer länger auf Reisen ist, sollte seinen Versicherungsschutz prüfen. Natürlich haftet die Hausratversicherung auch dann für Schäden durch Einbruch, Feuer, Leitungswasser oder Blitzschlag, wenn man nicht zu hause ist. Wer die eigenen vier Wände allerdings für länger als 60 Tage verlässt, r... [ mehr ]

Wenn Sie Ihren Versicherungsschutz nicht gefährden wollen, müssen Sie einiges beachten. Schon vor Abschluss etwa einer Lebens-, Berufsunfähigkeits- oder privaten Krankenversicherung gilt: Die Fragen im Antragsformular nach Vorerkrankungen und aktuellem Gesundheitszustand sollten Sie unbedingt wahrheitsgemäß beantworten. Wenn man bei den Gesundheitsangaben schummelt, kann der Versicherer im Ernstfa... [ mehr ]

Auf überfüllten Straßen und engen Parkplätzen sind Blechschäden häufig. Bei kleineren Unfällen ohne Personenschaden kommt die Polizei oft gar nicht mehr, etwa wenn man beim Ausparken ein benachbartes Fahrzeug touchiert hat. In diesem Fall sollte man den Europäischen Unfallbericht nutzen, der wichtige für die Schadenregulierung nötige Fragen erfasst. Ein Vordruck wird vom Versicherer zusammen mit d... [ mehr ]